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 Jayna Taylor

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Jayna Taylor

Jayna Taylor


Anzahl der Beiträge : 2
Kopfgeld : 10000
Anmeldedatum : 06.10.10
Alter : 27
Ort : Schirgiswalde

Charakter
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Geburtsort:

Jayna Taylor Empty
BeitragThema: Jayna Taylor   Jayna Taylor EmptyMi Okt 06, 2010 2:55 am

Persönliche Daten

Name: Taylor
Vorname: Jayna [Ausspruch Ja-ie-na]
Spitzname: Diamond, Jana
(Diamond, der Vater meinte schon immer, dass ihre Tochter ein wahrer Schatz wäre und deswegen gab er ihr den Namen.)

Geburtstag: 15.11
Alter: 17 Jahre
Geburtsort: Humming-Town
Größe: 1,70 m
Gewicht: 62 kg

Augenfarbe: lila schimmernd
Haarfarbe: blau ( Mischung aus Meeres - und Himmelblau)

Blutgruppe: B-

Körperliche Daten

Aussehen: Jana ist für eine Frau schon recht groß und schlank gebaut, wohl eher zu dünn oder zu dick ist sie nicht, mehr der optimal Wert entsprechend. Blaue, aber vor allem lange Haare betonen ihre großen und lila Augen nur ungemein. Auch ihre kleine zuckersüße Nase steht ihr ins Gesicht geschrieben, aber bei diesem kleinen Körperteil, gibt es auch noch etwas viel größeres, ihre Ohren. Diese werden von dem vollem langen Haar zwar verdeckt, doch jeder der Jana kennt, weiß auch über ihre recht großen Ohren bescheid.

Besondere Merkmale: Auf ihren linken Arm ist ein Muttermal zu erkennen, das eigentlich kaum zu erkennen ist. Nur bei direktem Hinsehen erkennt man einen leicht bräunlichen Fleck auf dem Arm.

Kleidung: Sie trägt oft dunkle oder schwarze Kleider. Manchmal auch zieht Jana sich Jeans und T-shirts mit Totenköpfen, Aufschriften wie Evil oder Dead an.

Kämpferische Daten

Teufelsfrucht: Keine

Kampfstil: Dance-Whril-Stil

Beschreibung: Bei dieser Kampfart vermischt man die Waffe mit Ballet artigen Anwendungen, sowie Bewegungen, aber auch durch eigenen kreativen und körperlichen Einsatz, entstehen die Verschiedensten Arten von der Offensive und der Defensive. Dazu muss jede noch so kleine Bewegung im richtigen Moment sitzen, sonst ist der ganze Angriff, bzw. Abwehr einer Attacke, völlig nutzlos. Der Körper muss eins mit der Waffe sein und im richtigen Zeitpunkt einzusetzen. Nicht jeder wird diesen Style beherrschen, denn es ist eine eigene Kreation. Man muss Geschicklich, Dehnbar, ruhig, konzentriert und vor allem schnell sein.

Stärken: klug, schnell, Navigation, besondere Auffassungsgabe, kochen, Wein, Karten lesen und verstehen, sich an andere anzupassen

Schwächen: wenig Kraft, Im Kampf nicht sehr stark, leichtgläubig, leichtsinnig, verwechselt verschieden Dinge, schleppt Unmengen von Sachen mit sich herum

Piratenbande: ---

Charakteristische Daten

Merkmale: Jana ist eher schon immer zierlich gewesen, kann sich aber durch ihr gutes Aussehen vor allen männlichen Wesen beschützen. Niemand würde dieser jungen Frau so leicht etwas antun wollen, denn sie ist bei jedem Menschen auf der Insel befreundet.

Persönlichkeit: So wie nach außen Jana sich hingibt, ist sie auch im inneren, warum sollte sie etwas, wie Gefühle und Meinungen nicht sagen dürfen? Es werden nur einige Geheimnisse gut in Janas Kopf versteckt, da niemand wissen soll, dass sie trainiert, um vorbereitet für einen Kampf zu sein. Oft würde sie gerne einmal schreien, um ihr Standpunkt etwas genauer zu zeigen, aber ihre Eltern zeigten ihr, dass man auch mit gesinnten Worten jemanden etwas erreichen kann, um Streithähne zu besänftigen. Jeder hat seinen Stolz so hat auch die junge Frau ihren, denn man weniger kränken kann.

Schatz: Der verzierte Ring der Mutter; Talisman des Vaters

Eltern/Bekannte

Mutter, Terra Taylor/ Vater, Lerdt Taylor/ Haustier, Hund, Freund und Mitglied der Familie, Dackel, Purzel/ Beste Freundin, Cindy Van Damm/ Bekannte Freundin, Monique Franswa

Geschichtliche Ereignisse
(Sie konnten nicht kürzer gefasst werden)

Das Geschenk
Es war ein wunderschöner Tag für Jana, denn sie hatte Geburtstag und ein herrlich warmer Sommer hing in der Luft. Sie wurde heute schon ihr elf Jahre, doch war Freude und Trauer zu gleich, denn auf der einen Seite war es schön schon so alt zu werden, doch auf der anderen Seite war das junge Mädchen auch traurig, dass die Zeit sehr schnell vorbei ging. Sie richtete sich auf ihren Bett auf und rieb sich die noch verschlafenen Augen. Ein zartes lächeln machte sich auf ihren Lippen breit, denn sie bemerkte, dass das Wetter es heute gut mit ihr meinen würde, ob es wohl wusste, dass sie heute Geburtstag hatte? Mit einem ruck zog sie ihr Pyjama aus und kleidete sich mit ihren blauen Top, kurzen dunklen Hosen und ihren Hauspantoffeln ein. Schnell eilte sie mit freudigen Schritten zu ihrer Tür und ging in Richtung Küche, indem schon die Eltern, die gerade das Geburtstagskind holen wollten, alles dekorierten.
„Du bist, ja schon wach, alles gute mein Kind!“, sagten die Eltern synchron und sangen gleich auf ein schönes Geburtstaglied. Ihre ältere Freundin war auch schon da und sang fröhlich mit als unerwartet etwas aus der Ecke kam und auf Jana hüpfte und sie so gleich abschleckte.
„Der ist ja süß!“, rief sie und sah in zwei große Kulleraugen, die sagten, ich bin dein neuer Freund und ich will mit dir spielen!
„Das ist unser Geburtstaggeschenk, Überraschung!“, freute sich die Mutter für ihre Tochter, die sofort mit dem Hund Freundschaft schloss.
„Hey, nicht so stürmisch.“, kicherte Cindy als sie auch von dem Hund ins Visier genommen hatte.
„Jana, der kleine Frechdachs hat noch keinen Namen...“, erzählte der Vater ihrer Tochter. Da der Hund so knuffig und süß war, ernannte sie ihn „Purzel, der kleine hier soll Purzel heißen.“
„Warum Purzel, warum nicht Tiger?“, fragte Cindy lachte.
„Tiger?!? Der kleine ist doch so süß und guck ihn dir doch an! Er tollt so niedlich auf den Boden rum! Purzel! Siehst du er hört sogar auf Purzel. Dieser kleine Dackel... Ja, du bist der Purzel!“, lachte Jana den kleinen Purzel, der sich selbst über diesen Namen freute, an.
„Na dann, Purzel ich heiße dich in unsere Familie herzlich willkommen!“, sagte Lerdt und ging zum Dackel, um ihn zu streicheln, der wiederum Freudentänze auf den Boden vollführte und glücklich schwänzelte. Das neue Familienmitglied und Freund war über glücklich hier zu sein er wollte diesen, sowie Jana, Moment teilen.

Krankheit des Vaters
Vor ganzen fünf Jahren in dem kleinen und jetzt friedlichen Dorf Humming-Town ist alles friedlich und im Hause Taylor sind alle am schuften, denn es war einer der schönsten, sonniger und warmer Tag. Terra und Jana gingen einkaufe und waren gerade wieder zu Hause angekommen, da sie einige Zutaten für ihr Essen brauchten, wie Gewürze, Gemüse und die wichtigste Zutat Fleisch vom Rind für ihre Spezialität, dessen Rezept ein Familiengeheimnis bleibt. Die Mutter lehrte ihrer Tochter Jana das Rezept, weil alle Zutaten genausten zubereitet werden muss, damit das Gericht nach her auch den natürlichen Geschmack , den er auch haben sollte, besitzt. Währenddessen arbeitete der Vater gemütlich auf den Feld den Wein zu reinigen von Würmern, alte Blätter abschneiden, zu düngen, da man mitten im Monat so etwas mal erledigen sollte. Als er dann wie auch jeden anderen Tag den Abfall wegschaffen wollte und sein Werkraum gründlich reinigen wollte, spürte er langsam wie wärmer ihn wurde, dennoch wusste er nicht, dass er krank war, machte sich auch keine großen Gedanken darüber. Er warf die alten Blätter und restlichen Müll auf den Kompost und machte sich wieder zurück in seiner handwerklichen Stätte. Inzwischen machten sich im seinem Körper die Keime dieser unbekannten Krankheit bemerkbar, jedoch wusste er nicht wie ihm geschah. Im Zimmer angekommen wurde dem Feldarbeiter schwindelig und ging mit eilen Schritten zum Stuhl, der neben den großen Handwerkstisch stand. Seine Kräfte schwanden pro Minute und sein Herzschlag raste mit hohen Geschwindigkeiten. Zuerst dachte er, dass er eine Fieberinfektion irgendwo aufgefangen hätte, dem war aber nicht so wie Lerdt vermutete. Seine Körpertemperatur stieg, das Herz von ihm raste und ihm war schwindelig, diese Symptome konnte er war nehmen, jedoch nicht das sich ein unaufhaltsamer Parazid, der ihn töten würde, nicht spüren. Zu schwach um zu gehen und zu schreien, doch seine Gebete wurden im letzten Moment erhört und seine Tochter kam, um ihn zum Essen zu holen.
„Paps kommst du e-...“, sie hielt inne, denn der Blick ihres Vaters, der blass im Gesichte war und sich mit letzten Kräften so gerade noch auf den Stuhl halten konnte, schockte sie, „Ach du heilige, Paps, was ist mit dir?“
Kein laut drang aus seinem Mund, weil er viel zu schwach war zum sprechen, geschweige den nur ein Wort auszusprechen. Nur ein verzweifeltes keuchen nach Luft und ein Stöhnen konnte man dem Feldarbeiter wahrnehmen. Seine Augen konnten nur verschwommen die Konturen der Frau vor ihm erkennen und der Geruch den er noch in der Nase einatmete, versicherte, dass das sein Kind sein musste. Mit mühseliger Kraft und das ringen nach Luft brachte ihn dazu fünf Worte, die Jana immer noch ein Rätsel sind zu sagen „J-Jana... ... E-es... tut m-me-mir... ... ... Leid!“, flüsterte leise ins Ohr der anderen, da sie dabei ihren Vater zu helfen. „Warte! So warte doch ich werde dir einen Arzt holen! Kannst du es schaffen bis zu der Stube?“
Ein leichtes, beschwerliches nicken des Vaters zeigte Jana, die ihn mit aller Kraft aufhalf, dass er bereit war, die für ihn lange Strecke bis zum Sofa in der Stube zu machen. Mit langsamen Schritten durch die Tür kamen die Beiden und zeigte der Mutter ihren Mann, der jetzt schon leblos wirkte, aber ein leisem, hektisches schnappen der Luft verriet den beiden, dass er noch am Leben war.
Während nun die Mutter sich um den Vater kümmerte und ihn versorgte, machte Jana sich so schnell es nur ging ins Nachbarhaus, das nur siebenhundert Meter entfernt liegt, um den Arzt des Dorfes zu holen, der zum Glück auf der Terrasse war. Der Doktor war groß gewachsen und kräftig und er hatte Ahnung bei dem was er da tat, obwohl er erst zwanzig war.
„Dr. Tim! Hilfe du musst schnell kommen! Meinem Papa geht es gar nicht gut!“, schrie sie so laut sie nur konnte, damit er sie hören würde und sie schneller zum erkrankten Vater konnten.
„Ich hole meine Sachen!“, rief er zurück und stürmte mit schnellen Schritten zur Wohnung hinein. Keine Minute später kam auch schon der nette Arzt aus seiner Wohnung geeilt.

Der Doktor stand vom Stuhl auf den er saß und drehte sich zur der besorgten Mutter und ihr Kind. „Ich möchte gleich diskret werden. Es steht schlecht um ihren Mann Fr. Taylor! Nach meiner Diagnose hat er nicht mehr lange zu leben. Diese Symptome weisen bis her auf Krankheiten hin, bei denen er eigentlich in besserer Verfassung sein müsste. Ich muss als erstes das Blut untersuchen danach kann ich ihm Bescheid geben. Ich habe ihn gerade ein Antibiotikum gegeben.“, erklärte er der Frau und dem Kind. Nach eine herzlichen Verabschiedung ging er dann, da er so schnell wie möglich das Blut kühlen und untersuchen musste. In der zwischen Zeit hatten sie den Mann zu gedeckt und einen kalten Lappen, den sie aller zehn Minuten wechseln sollten, gelegt. Der kranke Handwerker schlief so friedlich, dass er nichts von all dem Theater mitbekommen hat, denn er war kraftlos. Jana und Terra sorgten sich um ihren Lerdt, da er ihn schlechter Verfassung stand.

Der Tag danach
Tim der Arzt kam früh am Morgen ins Haus der Taylors, da er eine schlechte Nachricht für die beiden hatte, weil er noch am selben Tag zuvor das Blut, das den gefährlichen Paraziten in sich trug, genaustens untersuchte. Er wollte einen reinen Tisch vor der Familie machen und ließ auch die junge Jana an dem Gespräch teilhaben, denn jeder Mensch hat ein recht zu erfahren, wie es seinen Eltern, in den Falle, Vater geht. Der Doktor berichtete von den unbekannten, tödlichen und nicht stoppenden Parazit.
„Also, muss mein Papa bald sterben?“, mit glasigen und fragenden Augen schaute sie den großen Arzt an.
„Ja, Jana...“, sagte er mit einer zittrigen Stimme im unterton.
Geschockt, ohne etwas zu sagen, starrte sie den Arzt an. Große Stille kehrte in den Raum in denen sie saßen, denn keiner konnte mehr ein Wort fassen oder bilden. Nach schon wenigen Sekunden kullerten die Tränen bei Jana herunter und auch ihre Mutter, die sie fest in den Arm nahm und ganz nah an sich drückte, musste weinen.
„Es tut mir von tiefster Seele leid, aber diesen Virus ist neu für meine Kenntnisse und habe ich keine Medizin...“, der Arzt wurde immer verzweifelter riss sich aber immer noch zusammen und biss sich leicht auf die Unterlippe.
„Sie müssen sich nicht bei uns entschuldigen...“, sagte Terra.
„Also... ... m-muss... ... ... ic-ich...*keuch* *hust* *hust* sterben!“, sagte eine kranke Stimme, die das Gespräch wohl mit angehört haben. Erschrocken zuckten alle anderen, die an dem Tisch in der Stube saßen, zusammen.
„Sie sollen nicht reden, das strengt zu sehr an!“, verwarnte der junge Doktor den kranken Feldarbeiter.
„Wie... lange habe... ... ich ... z-zu *hust* ... Leben?“, mit aller letzte Kraft, die er gesammelt hatte.
Als der groß gewachsene Arzt antworten wollte, damit sich sein Patient wieder ausruhen kann, fiel dem kranken Vater Lerdt die Augen zu und weder sein Brustkorb erhob oder sank noch, so gleich wurden von der Mutter und ihrer Tochter schwarz vor Augen. Den Anblick des toten Handwerkers konnten die beiden nicht erfassen vor zwei Tagen tobte er noch wie ein Jugendlicher herum und starb dann einfach so. Er ließ die beiden Mädchen so ganz allein zurück. Erneut trat große Stille in den Raum.
Der Arzt besorgte so schnell es ging Leute, die ihm ein Sarg bauten und den toten Körper aus den Blicken der Frauen brachte. Jana durfte sich die Grabstelle persönlich aussuchen, da die anderen Leute meinten, dass sie genau wüsste, wo der Vater gerne beerdigt werden wollte. Sie suchte den geeigneten Platz und Purzel, der auch wusste, was da vor sich ging, begleitete sie bei ihrer Suche.

Am nächsten Tag begannen die Leute so gleich die Stelle aus zu buddeln und hatten es auch am Nachmittag geschafft die genaue Tiefe für das Grab heraus zu schaufeln. Das gesamte Dorf versammelte sich schnell an der Stelle, weil jeder sich hier kannte und alle super auskamen und sich bestens kannten, aber alle waren sehr traurig darüber geworden ein Freund war gestorben. Die Beerdigung begann und jeder, der Anwesend war, hatte auch den plötzlich verstorbenen Lerdt etwas zu sagen und ihm etwas für die Reise ins Himmelreich mitzugeben, damit er immer von jedem im Dorf bei sich hat. Blumen, Weinblätter von den Feldern und das Bild der Familie gaben sie ihn mit und verbrannten kleine Kärtchen mit Abschiedsgrüßen darauf, weil es so als größte Tradition galt und gelten wird.

Nach der Beerdigung blieb Jana alleine am Grab zurück und dachte darüber nach, was seine letzten Worte bedeuten könnten. Aber je mehr sie versuchte es herauszufinden, stellten sich tausend neue Fragen.

Auch beste Freunde streiten manchmal
Eigentlich sollte man es vermeiden mit Jana zu reden, wenn sie schlechte Laune hatte, da das Wetter wieder einmal total mies war. Sie und ihre beste Freundin gingen durch dick und dünn, aber seit ihr Vater verstorben war ist sie nicht mehr so aufgeschlossen gegenüber ihrer Familie. Nur Purzel der kleine Dackel konnte noch an sie ran, denn er verstand ihre schwere Lage, da er selbst um sein Herrchen trauerte. Ab und zu kam auch Cindy vorbei, um ihr Trost zu spenden, Mut zu machen, versuchen sie abzulenken, einfach für ihre Freundin da sein, weil es ihr an ihre Niere ging, ihre Jana so zu sehen. Das aufgeheiterte, immer lachende, glückliche Mädchen war zusammengebrochen, in ihrer Seele fühlte sie große Einsamkeit und Schmerz. Der Vater ist grundlos gestorben, denn er hatte nie etwas Böses verbrochen. Jana verstand die ganze Welt nicht mehr, warum mussten die Götter ausgerechnet ihren Vater mitnehmen oder gar bestrafen. Es gab auch schon zu dieser Zeit schlimme Ganoven und Verbrecher, die es verdient haben eine Strafe zu bekommen. Warum also nur ihr Vater?
Es vergingen viele Wochen, die sie nun auf der gottverdammten Welt verbrachte. Cindy ging so auch wieder ihre Freundin besuchen, um ihr in dieser schweren Zeit beizustehen.
„Hallo, Jana! Ich bin es, Cindy. Kann ich reinkommen?“, klopfte es an der Tür, währenddessen Jana schluchzend auf den Bett hing und ein müden Ton von sich gab, damit ihre beste Freundin passieren durfte und in das Zimmer heran gehen konnte. Ihre Mutter musste wohl Cindy wieder heran gelassen haben.
„Jana.“, fing ihre beste Freundin an, „Du kannst doch nicht hier den ganzen Tag rumhängen! Komm doch mal wieder mit raus dann wird es dir besser gehen. Heute strahlt die Sonne! Du magst doch gutes Wetter. Du solltest nicht hier drinnen bleiben. Die frische Luft wird dir gut tun, außerdem können wir zum Grab deines Vaters gehen.“
„Mir soll es danach gut gehen! Hör doch auf! Ich kann nicht mehr...“, schrie sie mit halb lautem Ton.
„Jana, ich bitte dich! Hier wirst du sicher nicht-...“, als sie gerade ihren Satz beenden wollte, fiel Jana auch ihr schon ins Wort. „Was ist nur los? Ich hab gedacht du wärst meine beste Freundin? Verstehst du nicht? Ich will ihn zurück! Warum ausgerechnet er, sag es mir! Es gibt Schurken, die auf freien Füße laufen und mein Vater muss einfach sterben durch einen unbekannten Virus, der noch nie auf der Insel war und auch sein wird!“, brüllte sie lauter. Sie war viel zu verzweifelt gewesen um jetzt rauszugehen und zu tun als wäre nichts passiert, denn einer der wichtigsten Menschen trat aus ihren Leben.
„Ich verstehe D...“, und schon wieder unterbrach Jana ihre Freundin. „Du verstehst gar nichts dein Vater lebt doch noch!“, schrie sie mit einer vorwerfenden Stimme.
„Ich kann doch nichts dafür!“, kreischte sie zurück.
„Lass mich einfach in Ruhe und lebe dein schönes Leben!“, knallte die jüngere der älteren an den Kopf.
„So habe ich dich nie erlebt! Es ist schon traurig dich so zu sehen. Na gut, ich lebe mein Leben. Und ich habe mal zu dir aufgesehen, weil du Eigenschaften hast, die jetzt hier in Selbstmitleid getaucht werden.“, schrie sie Jana an.
„Geh aus meinem Zimmer!“, blickte Jana auf in die Augen der anderen und sie fauchten.
„Dann war es das wohl mit unserer Freundschaft! Komm wieder, lass dich nicht hängen.“, mit diesen Worten verließ Cindy das Zimmer des einsamen Mädchens.
//Dumme Ganz//, dachte Cindy als sie wieder ging, knallte auch noch die Zimmertür zu.
//Was ist nur mit mir los, sie hat recht...//



Nach all den Jahren fand Jana einen Weg zur Seefahrt und eine echte Piratin zu werden, wir sie es immer wollte, sie konnte Vergangenheit zurücklassen und neu anfangen mit Gier im Blut.
Nach Lougetown kam das blauhaarige Mädchen. Und lies sich dort nieder, aber nur solange bis sie eine Piratencrew gefunden hatte...

Angriff: 3
Verteidigung: 4
Humor: 5
Intilligenz: 4
Schnelligkeit: 4
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Jayna Taylor
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